Kreativität trifft auf Social Media: Wie Unternehmen von den 22 Storytelling-Regeln von Pixar profitieren können.

Geschrieben von:

Tobias Zeadow - Geschäftsführer social media's finest

Tobias Zaedow

Kreativität trifft auf Social Media: Wie Unternehmen von den 22 Storytelling-Regeln von Pixar profitieren können.

Die Kunst des Storytellings ist eine faszinierende und unendlich facettenreiche Disziplin, die uns seit jeher in ihren Bann zieht – ein Aspekt, den das renommierte Animationsstudio Pixar meisterhaft beherrscht. Storytelling ist nicht nur ein fesselndes Medium in Filmen und Büchern, sondern auch ein mächtiges Werkzeug im Bereich des Social Media Marketings – eine gute Geschichte vermag es, uns zu berühren, zu fesseln und zu inspirieren. Doch wie funktioniert gutes Storytelling und wie kannst du das für dich und dein Unternehmen nutzen?

Von der Leinwand zum Bildschirm: Wie Pixars Storytelling-Regeln Unternehmen dabei helfen, in den sozialen Medien zu punkten.

Über die Jahre hat Pixar eine Reihe von 22 Storytelling-Regeln entwickelt, die nicht nur als Leitfaden für die Kreation mitreißender Animationsfilme dienen, sondern auch wertvolle Einsichten für Unternehmen bieten, die ihre Social-Media-Strategie verbessern können.

Von der Bedeutung der Zusammenarbeit über die Kraft der Authentizität bis hin zur Fokussierung auf die Geschichte selbst: Diese Regeln bieten einen wertvollen Einblick in die Erfolgsformel von Pixar und liefern gleichzeitig Inspiration für Unternehmen, um eigene Geschichten in den sozialen Medien zu erzählen.

Die 22 Storytelling-Regeln wurden von Emma Coats, einer ehemaligen Story Artistin bei Pixar Animation Studios, zusammengestellt. Emma Coats teilte diese Regeln ursprünglich über ihren Twitter-Account und gab wertvolle Einblicke in den kreativen Prozess bei Pixar. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihrer Arbeit haben diese Regeln zu einem wertvollen Leitfaden für Storyteller und Kreative auf der ganzen Welt gemacht.

Grund genug für uns die 22 Storytelling-Regeln von Pixar genauer anzuschauen und ihre Anwendbarkeit auf das Social Media Marketing zu betrachten.

Tauchen wir ein in die Welt des Storytellings und entdecken, wie Unternehmen von Pixars bewährtem Ansatz profitieren können, um in den sozialen Medien zu punkten und eine engagierte Community aufzubauen.

1. You admire a character for trying more than for their successes.
(Du bewunderst einen Charakter dafür, dass er es versucht, mehr als für seine Erfolge.)

In einer Geschichte ist es oft wichtiger, dass ein Charakter Herausforderungen überwindet und sich bemüht, anstatt dass er immer erfolgreich ist. In den sozialen Medien schätzen Menschen oft Authentizität und Bemühungen mehr als Perfektion. Zeige als Marke / Unternehmen deine Reise, deine Bemühungen und deine Versuche, auch wenn nicht immer alles reibungslos verläuft. Dies kann deine Glaubwürdigkeit erhöhen und eine engagierte Community aufbauen.

 

2. You gotta keep in mind what’s interesting to you as an audience, not what’s fun to do as a writer. They can be very different.
(Du musst im Kopf behalten, was für das Publikum interessant ist, nicht was für den Autor Spaß macht. Dies kann sehr unterschiedlich sein.)

Was für den Schreiber interessant oder unterhaltsam sein mag, ist möglicherweise nicht unbedingt das, was für das Publikum relevant oder ansprechend ist. Beim Erstellen von Inhalten für Instagram und Co. ist es wichtig, die Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben deiner Zielgruppe im Blick zu behalten. Vermeide es, Inhalte nur nach deinem persönlichen Geschmack zu gestalten, sondern konzentriere dich darauf, Inhalte zu produzieren, die deine Zielgruppe ansprechen und interessieren.

 

3. Trying for theme is important, but you won’t see what the story is actually about til you’re at the end of it. Now rewrite.(Das Streben nach einem Thema ist wichtig, aber du wirst nicht sehen, worum es in der Geschichte wirklich geht, bis du am Ende bist. Passe die Story dann nochmal an.)

Obwohl ein Thema wichtig ist, wird erst am Ende der Geschichte deutlich, worum es wirklich geht. Daher ist es oft notwendig, die Geschichte zu überarbeiten, um das Thema klarer herauszuarbeiten. Auch wenn du eine klare Botschaft oder ein Thema für deine Social-Media-Kampagne hast, wird die wahre Wirkung oft erst am Ende der Kampagne deutlich. Analysiere regelmäßig deine Ergebnisse, um zu verstehen, was wirklich funktioniert hat, und passe deine Strategie entsprechend an.

 

4. Once upon a time there was ___. Every day, ___. One day ___. Because of that, ___. Because of that, ___. Until finally ___. (Diese Struktur gibt deiner Story einen Roten Faden: Es war einmal… jeden Tag… doch eines Tages… deswegen… deswegen… bis schlussendlich…)

Dies ist eine einfache Vorlage für den Aufbau einer Geschichte: Einführung, Entwicklung, Höhepunkt und Auflösung. Strukturiere deinen Social-Media-Content so, dass sie eine klare Erzählung haben, die deine Zielgruppe durch den gesamten Prozess führt. Dies kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit zu steigern und die Botschaft effektiver zu kommunizieren.

 

5. Simplify. Focus. Combine characters. Hop over detours. You’ll feel like you’re losing valuable stuff but it sets you free. (Vereinfache. Fokussiere. Kombiniere Charaktere. Überspringe Umwege. Es fühlt sich so an, als würdest du wertvolle Dinge verlieren, aber es befreit dich.)

Vereinfache deine Geschichte und konzentriere dich auf das Wesentliche, auch wenn es bedeutet, einige Details oder Nebenhandlungen zu opfern. Halte deine Social-Media-Inhalte klar und fokussiert, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen und zu halten. Vermeide überladene Beiträge und konzentriere dich auf das, was wirklich wichtig ist, um deine Botschaft klar und deutlich zu kommunizieren.

 

6. What is your character good at, comfortable with? Throw the polar opposite at them. Challenge them. How do they deal? (Womit ist dein Charakter gut, was liegt ihm? Wirf das genaue Gegenteil auf sie. Fordere sie heraus. Wie gehen sie damit um?)

Konfrontiere deine Charaktere in der Geschichte mit Herausforderungen und Gegensätzen, um sie zu testen und ihr Wachstum zu fördern. Fordere deine Zielgruppe heraus, indem du kontroverse Themen ansprichst oder unerwartete Inhalte bereitstellst. Dies kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit zu steigern und die Interaktionen mit deiner Community zu fördern.

 

7. Come up with your ending before you figure out your middle. Seriously. Endings are hard, get yours working up front. (Entwickle das Ende vor dem Mittelteil. Das ist wichtig, denn der Schluss muss sitzen. Und das ist gar nicht so leicht.)

Plane dein Ende im Voraus, um sicherzustellen, dass deine Geschichte auf einen klaren und befriedigenden Höhepunkt zuläuft. Definiere klare Ziele und Metriken für deine Social-Media-Kampagnen, damit du am Ende beurteilen kannst, ob sie erfolgreich waren oder nicht. Beginne mit einem klaren Ziel vor Augen und entwickle deine Strategie entsprechend.

 

8. Finish your story, let go even if it’s not perfect. In an ideal world you have both, but move on. Do better next time. (Beende deine Geschichte, lass los, auch wenn sie nicht perfekt ist. In einer idealen Welt hast du beides, aber gehe weiter. Das nächste Mal machst du es besser.)

Akzeptiere, dass deine Geschichte nie perfekt sein wird, und sei bereit, sie abzuschließen und dich weiterzuentwickeln. Vermeide es, dich zu sehr an einzelnen Social-Media-Beiträgen oder Kampagnen zu klammern. Lerne aus Erfolgen und Misserfolgen, und nutze dieses Wissen, um deine zukünftigen Bemühungen zu verbessern.

 

9. When you’re stuck, make a list of what WOULDN’T happen next. Lots of times the material to get you unstuck will show up. (Wenn du feststeckst, erstelle eine Liste von dem, was als nächstes nicht passieren soll. Das hilft, die Blockade zu lösen und neue Ideen zu entwickeln)

Wenn du in deiner Geschichte feststeckst, denke darüber nach, welche unerwarteten Wendungen oder Ereignisse nicht passieren sollen. Das kann dir neue Ideen geben, um dich aus der Blockade zu befreien. Wenn du in deiner Social-Media-Strategie stecken bleibst und nicht weißt, welche Inhalte du als nächstes teilen sollst, überlege, was deine Marke definitiv nicht tun soll. Das kann dir helfen, neue kreative Ansätze zu finden und frische Ideen zu generieren.

 

10. Pull apart the stories you like. What you like in them is a part of you; you’ve got to recognize it before you can use it. (Zerlege die Geschichten, die du magst. Was daran gefällt dir? Es ist ein Teil von dir; du musst es mögen, bevor du es verwenden kannst.)

Untersuche die Geschichten, die dich inspirieren, und identifiziere, was du daran besonders magst. Dies kann dir helfen, Elemente zu erkennen, die du in deiner eigenen Arbeit verwenden kannst. Analysiere erfolgreiche Social-Media-Kampagnen oder Beiträge von anderen Marken oder Influencern, um zu verstehen, was funktioniert hat. Identifiziere die Aspekte, die du für deine eigene Strategie übernehmen kannst, und passe sie entsprechend an deine Marke und deine Zielgruppe an.

 

11. Putting it on paper lets you start fixing it. If it stays in your head, a perfect idea, you’ll never share it with anyone. (Indem du es auf Papier bringst, kannst du damit anfangen, es zu bearbeiten. Bleibt es in deinem Kopf, und sei es die beste Idee, wirst du sie niemals mit jemandem teilen.)

Schreibe deine Ideen auf, um den kreativen Prozess in Gang zu bringen und deine Gedanken zu ordnen. Nur so kannst du sie mit anderen teilen und weiterentwickeln. Halte deine Ideen, Pläne und Strategien für deine Social-Media-Aktivitäten schriftlich fest. Das kann dir helfen, deine Gedanken zu strukturieren und sicherzustellen, dass du nichts vergisst. Außerdem erleichtert es die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team.

 

12. Discount the 1st thing that comes to mind. And the 2nd, 3rd, 4th, 5th – get the obvious out of the way. Surprise yourself. (Ignoriere das erste, was dir in den Sinn kommt. Und das zweite, dritte, vierte, fünfte – beseitige das Offensichtliche. Überrasche dich selbst.)

Die ersten Ideen sind oft naheliegend und vorhersehbar. Indem du dich dazu zwingst, über das Offensichtliche hinauszugehen, kannst du zu originelleren und interessanteren Lösungen gelangen. Sei nicht zufrieden mit den ersten Ideen für deine Social-Media-Inhalte. Fordere dich selbst heraus, kreativer zu sein, und suche nach ungewöhnlichen Ansätzen, um deine Botschaft zu kommunizieren und deine Zielgruppe zu begeistern.

 

13. Give your characters opinions. Passive/malleable might seem likable to you as you write, but it’s poison to the audience. (Gib deinen Charakteren Meinungen. Passiv/machbar mag dir beim Schreiben sympathisch erscheinen, ist aber für das Publikum Gift.)

Charaktere mit klaren Meinungen und Überzeugungen sind oft interessanter und überzeugender als passive oder manipulierbare Charaktere. Gib deiner Marke oder deinem Unternehmen eine klare Stimme und Meinung zu relevanten Themen in deiner Branche oder Community. Zeige deine Werte und Überzeugungen offen und authentisch, um eine starke Bindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Mit Themen anzuecken ist gewünscht und sollte nicht vermieden werden.

 

14. Why must you tell THIS story? What’s the belief burning within you that your story feeds off of? That’s the heart of it. (Warum willst du genau diese Geschichte erzählen? Welche Vision brennt in dir, von dem deine Geschichte zehrt? Das ist das Herzstück.)

Jede Geschichte sollte eine tiefere Bedeutung oder einen tieferen Glauben haben, der sie antreibt. Identifiziere diesen Kerngedanken und bringe ihn in deine Erzählung ein. Überlege dir, warum gerade deine Marke oder dein Unternehmen diese Geschichte erzählen muss. Was ist die einzigartige Botschaft oder der tiefere Sinn, den du deiner Zielgruppe vermitteln möchtest? Identifiziere diese Vision und integriere ihn in deine Social-Media-Kommunikation.

 

15. If you were your character, in this situation, how would you feel? Honesty lends credibility to unbelievable situations. (Wenn du deine Situation/Charaktere wärst, wie würdest du dich in dieser Situation fühlen? Ehrlichkeit verleiht unglaublichen Situationen Glaubwürdigkeit.)

Stelle dir vor, du wärst in der Situation deiner Charaktere und frage dich, wie du dich fühlen würdest. Diese Ehrlichkeit kann dazu beitragen, dass selbst unglaubliche oder fantastische Situationen für das Publikum glaubwürdig wirken. Beziehe dich empathisch auf deine Zielgruppe und betrachte die Dinge aus ihrer Perspektive. Überlege, wie sie sich in verschiedenen Situationen fühlen könnten, und gestalte deine Social-Media-Inhalte entsprechend, um eine emotionale Verbindung herzustellen.

 

16. What are the stakes? Give us reason to root for the character. What happens if they don’t succeed? Stack the odds against. (Was steht auf dem Spiel? Gib deinem Publikum Gründe, mit der Figur mit zu fiebern. Was passiert, wenn sie etwas nicht erreicht? Baue Hürden ein.)

Stelle dir vor, du wärst in der Situation deiner Charaktere und frage dich, wie du dich fühlen würdest. Diese Ehrlichkeit kann dazu beitragen, dass selbst unglaubliche oder fantastische Situationen für das Publikum glaubwürdig wirken. Beziehe dich empathisch auf deine Zielgruppe und betrachte die Dinge aus ihrer Perspektive. Überlege, wie sie sich in verschiedenen Situationen fühlen könnten, und gestalte deine Social-Media-Inhalte entsprechend, um eine emotionale Verbindung herzustellen.

 

17. No work is ever wasted. If it’s not working, let go and move on – it’ll come back around to be useful later. (Keine Arbeit ist jemals umsonst. Wenn es nicht funktioniert, lass los und mach weiter – es wird später nützlich sein.)

Selbst wenn ein Ansatz oder eine Idee nicht funktioniert, kannst du daraus lernen und sie möglicherweise später wiederverwenden oder anpassen. Teste verschiedene Ansätze und Taktiken in deiner Social-Media-Strategie, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Selbst wenn eine Kampagne nicht die erwarteten Ergebnisse bringt, kannst du aus den Erfahrungen lernen und diese Erkenntnisse nutzen, um deine zukünftigen Bemühungen zu verbessern.

 

18. You have to know yourself: the difference between doing your best & fussing. Story is testing, not refining. (Du musst dich selbst gut kennen und den Unterschied zwischen dein Bestes geben und pingelig sein verstehen. Beim Geschichten schreiben geht es ums Ausprobieren und Testen, nicht ums Verfeinern.)

Sei dir bewusst, wann es Zeit ist, deine Arbeit abzuschließen, anstatt ständig nach Perfektion zu streben. Es ist wichtiger, die Geschichte zu testen und zu sehen, wie sie auf das Publikum wirkt, als sie immer weiter zu verfeinern. Sei nicht zu vorsichtig oder perfektionistisch mit deinen Social-Media-Inhalten. Es ist besser, regelmäßig zu veröffentlichen und zu sehen, wie deine Zielgruppe reagiert, als zu lange an einem Beitrag zu feilen. Experimentiere und lerne aus den Ergebnissen, um deine Strategie kontinuierlich zu verbessern.

 

19. Coincidences to get characters into trouble are great; coincidences to get them out of it are cheating. (Zufälle, die Charaktere in Schwierigkeiten bringen, sind großartig; Zufälle, die sie daraus bringen, sind Betrug.)

Zufälle können eine Geschichte spannender machen, aber sie sollten nicht verwendet werden, um Charaktere mühelos aus schwierigen Situationen herauszuholen. Vermeide es, auf Social Media auf unfaire Weise zu manipulieren, um Engagement zu erzielen. Authentische Interaktionen und echte Beziehungen zu deiner Zielgruppe sind langfristig viel wertvoller als kurzfristige Taktiken.

 

20. Exercise: take the building blocks of a movie you dislike. How d’you rearrange them into what you DO like? (Nimm einzelne Bausteine eines Films, den du nicht magst. Wie würdest du sie umsetzen, damit du es magst?)

Untersuche Filme oder Geschichten, die dir nicht gefallen, und überlege, wie du ihre Elemente neu anordnen könntest, um etwas zu schaffen, das dir besser gefällt. Analysiere auch die Social-Media-Aktivitäten deiner Mitbewerber oder anderer Marken, die du nicht magst, und überlege, wie du deren Ansätze verbessern oder anders gestalten könntest, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

 

21. You gotta identify with your situation/characters, can’t just write ‘cool’. What would make YOU act that way? (Identifiziere dich mit deinen Szenen und den Figuren. Du kannst nicht einfach nur “cool” schreiben. Was würde dich dazu bringen, so zu handeln?)

Es ist wichtig, eine persönliche Verbindung zu den Situationen und Charakteren in deiner Geschichte herzustellen, um sie glaubwürdig und ansprechend zu machen. Vermeide es, nur oberflächliche oder trendige Inhalte auf Social Media zu teilen, nur weil sie “cool” sind. Stelle sicher, dass deine Inhalte eine persönliche Relevanz haben und deine Zielgruppe ansprechen. Frage dich, was dich dazu bringen würde, auf einen bestimmten Beitrag zu reagieren, und gestalte deine Inhalte entsprechend.

 

22. What’s the essence of your story? Most economical telling of it? If you know that, you can build out from there. (Was ist die Essenz deiner Geschichte? Die kürzeste Erzählung davon? Wenn du das weißt, kannst du von dort aus aufbauen.)

Identifiziere das Herzstück deiner Geschichte, die zentrale Botschaft oder Idee, und finde die einfachste und direkteste Möglichkeit, sie zu erzählen. Identifiziere den Kernwert oder das Alleinstellungsmerkmal deiner Marke und kommuniziere es klar und prägnant auf Social Media. Konzentriere dich auf die wichtigsten Aspekte und vermeide es, deine Botschaft mit unnötigen Details zu verwässern.

 

Fazit

Die 22 Storytelling-Regeln von Emma Coats bieten wertvolle Einsichten und Leitlinien für das Erzählen von Geschichten, sei es in der Filmbranche oder im Bereich des Social Media Marketings.

 

Diese Regeln betonen die Bedeutung von Authentizität, Klarheit, Emotion und Engagement, um eine starke Verbindung zu einem Publikum aufzubauen. Indem man diese Regeln auf das Social Media Marketing anwendet, kann man Inhalte erstellen, die nicht nur informativ sind, sondern auch unterhalten, inspirieren und zum Handeln anregen.

 

Einige wichtige Lehren aus diesen Regeln für das Social Media Marketing sind:

  1. Authentizität ist entscheidend: Zeige echte Begeisterung, Ehrlichkeit und Transparenz in deinen Beiträgen, um eine authentische Verbindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen.
  2. Kenne deine Zielgruppe: Verstehe die Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben deiner Zielgruppe, um Inhalte zu erstellen, die sie ansprechen und begeistern.
  3. Sei kreativ und experimentierfreudig: Scheue dich nicht davor, neue Ideen auszuprobieren und unkonventionelle Ansätze zu verfolgen, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen.
  4. Kommuniziere klar und prägnant: Stelle sicher, dass deine Botschaften klar und verständlich sind, um Missverständnisse zu vermeiden und eine klare Wirkung zu erzielen.
  5. Lerne aus Erfahrungen: Sei bereit, aus Erfolgen und Misserfolgen zu lernen und deine Strategie kontinuierlich zu verbessern, um die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe zu erfüllen.

 

Indem man diese Prinzipien des Storytellings in das Social Media Marketing integriert, kann man eine engagierte Community aufbauen, die nicht nur deine Inhalte konsumiert, sondern sich auch mit ihnen identifiziert und aktiv daran teilnimmt.

Letztendlich können die 22 Storytelling-Regeln von Emma Coats Unternehmen und Marken dabei helfen, ihre Social-Media-Strategien zu optimieren und eine bedeutungsvolle Verbindung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen.

 

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